Freitag, 27. September 2013

Gastpost #3 - Sonja mit ihren Bananen-Trüffeln mit Vanille

Ich bin absolut begeistert und glücklich, Sonja von the whitest cake alive heute auf meinem kleinen Blog begrüßen zu dürfen! Sie bringt uns leckere Bananen-Trüffel samt wunderhübschen Bildern mit. Seht ihr auf dem letzten Foto die Trüffel mit den Blüten außen rum? Das finde ich so unheimlich schön!
Tausend Dank an dieser Stelle noch mal, liebste Sonja! 

***

Liebe Selina,

heute habe ich dir ein klein wenig Nervennahrung mitgebracht, die auch in der anstrengenden Prüfungs- bzw. Lernzeit einfach und fix gemacht ist. Die Trüffel sind noch dazu gesund, weil ähm mit Banane, ne? Vitamine und so, und Zartbitter-Schoki ist ohnehin gut für´s Hirn. Vielleicht lässt sich ja auch der ein oder andere Prof. damit bestechen?


Zutaten für ca. 20 Trüffel:

1 große reife Banane
140g Schokolade mit 85% Kakaoanteil
1 EL Puderzucker
1-2 Msp. gemahlene Vanille
1 1/2 EL Kakaopulver + etwas mehr zum drin rollen
evtl. getrocknete Blüten

Funktioniert so:

1. Die Schokolade über dem Wasserbad schmelzen. Die Banane pürieren und beides gut miteinander verrühren. Die Masse wird dann schon langsam fester werden.

2. Die restlichen Zutaten zur Schoko-Bananen-Masse geben, alles gut miteinander vermengen und abschmecken. Wenn ihr es etwas süßer mögt, gebt einfach noch einen Löffel mehr Puderzucker hinzu.

3. Die Trüffelmasse nun für etwa eine halbe oder eine Stunde abgedeckt in den Kühlschrank stellen. Die Masse wird euch hinterher sehr fest erscheinen, sie lässt sich dadurch aber prima rollen bzw. trüffeln. Hat mich ein wenig an Knete erinnert, im positiven Sinne natürlich!

4. Die Schüssel aus dem Kühlschrank nehmen, mithilfe eines Teelöffels etwas Masse abstechen und diese in euren Händen zu einer Kugel rollen. Da die Trüffel euch nicht von der Hand wegschmelzen werden, müsst ihr euch auch nicht wahnsinnig beeilen.

5. Wenn die Masse aufgebraucht ist, alle Kugeln nochmal durch den Kakao wälzen und fertig sind die Trüffel! Einen Teil davon habe ich, wie ihr sehen könnt in getrockneten, essbaren Blüten gewälzt, das sieht auch edel aus, könnt ihr aber ganz nach eurem eigenen Geschmack machen. Nur gehackte Nüsse bleiben an ihnen nicht so gut haften. Die Trüffel nicht länger als drei Tage im Kühlschrank aufbewahren.

Ich hoffe das Rezept hat euch gefallen und mit etwas Glück stellt ihr euch ja sogar direkt in die Küche und legt mit dem Trüffeln los! Eine Banane ist doch so gut wie immer im Haus und etwas Zartbitterschokolade wird sicher auch noch in einer Ecke schlummern, oder?

Ein tolles Wochenende wünsche ich euch da draußen!

Liebe Grüße von

Sonja

Sonntag, 22. September 2013

Gastpost #2 - Karin mit ihren feinen Madeleines

Es ist Sonntag und somit Zeit, für die nächste Gastbloggerin hier auf Krümelkreationen!
Heißt gemeinsam mit mir die liebe Karin von Lisbeth`s Cupcakes Willkommen, die uns eine hübsch angerichtete Leckerei mitbringt (ein riesiges Dankschön an dich! :)). Da überlege ich mir doch ernsthaft, ob ich mir nicht doch eeendlich eine Madeleines-Form zulege. Wenn ich das Rezept so lese dann würde ich sagen es lohnt sich definitiv! :)

***

Madeleines für die liebe Studentin Selina von Krümelkreationen die in nächster Zeit für die Uni lernen muss hat mich gebeten mit etwas Süßem auszuhelfen.


Rezept

190 g Zucker
3 Eier
75 ml Milch
240 g Mehl
6g Backpulver
90 g Geschmolzene Butter
1 Päckchen Orangenzesten
Puderzucker






















Ofen auf 190 Grad vorheizen. Zucker, Eier, Orangen Zesten und die Hälfte der Milch schaumig schlagen. Mehl & Backpulver mischen und ganz langsam über die Mischung sieben. Die restliche Milch hinzufügen und die Butter unterrühren. Den Teig einige Minuten ruhen lassen und die Madeleine Form mit Butter fetten und 3/4 mit dem Teig füllen und 15 Minuten backen. Das luftige Gebäck ist fertig wenn sich ein hellbrauner Rand bildet. Sofort aus der Form stürzen und auf einem Gitter auskühlen lassen.


Vor dem Verzehr mit Puderzucker bestäuben und zu einem Tässchen Tee geniessen.
Für mich darf es ein Darjeeling First Flush sein. 


Sie schmecken übrigens köstlich nach frischer Orange und feiner Butter. Sehr einfach zu backen & die Madeleines lassen sich gut in einer Dose für mehrere Tag aufbewahren. Die Backform gibt es z.B. hier.

Drück dir alle Däumchen für deine Prüfungen liebe Selina.

et voilà

Lisbeth`s

Dienstag, 17. September 2013

Herbstlicher Tee-Cocktail mit Amaretto + Give-Away Auslosung


Ich weiß, ich weiß. 

Ihr fragt euch sicher: Was will die hier?
Aber stellt euch mal vor euer Wochenende sieht so aus: Ihr geht Freitagabend früh ins Bett, weil ihr Samstags früh aus den Federn müsst, um euren Arbeitstag anzutreten. Der Samstag startet mit einem verkochten Milchreis, den ihr am Abend zuvor vorbereitet habt, der dann aber irgendwie nicht richtig gelungen ist. Dann steht ihr euch 8 Stunden die Füße in den Bauch, weil ihr Kassieren müsst. 8 Stunden lang. An einem Samstag. Zwischendurch verlangen alle möglichen Kunden noch alles mögliche von Euch und euer Kopf beginnt zu brummen. Todmüde fallt ihr Abends ins Bett und seid zu Nichts in der Lage außer die Augen zu schließen. Sonntag wird zwar erstmal ein bisschen ausgeschlafen, aber pünktlich um 12 setzt ihr euch an den Tisch und fangt an, die hochtrabenden und komplizierten Texte für die Uni zu lesen (mal ehrlich, das ganze könnte man 1000 mal einfacher formulieren. Also echt!) und irgendwann um 18 oder 19 Uhr seid ihr dann endlich fertig. Mit den Hausaufgaben und den Nerven.


Das Einzige, was da noch hilft, ist eine Belohnung. Selbstredend habt ihr keine große Lust, euch noch an Herd oder Ofen zu stellen und irgendwas zusammen zu rühren. Deswegen wird ein leckerer Tee aufgebrüht, eine Zimtstange und etwas Zitrone hinein geben und zur Feier des Tages noch ein paar Löffel Amarettolikör - und das alles an einem verregneten, nasskalten Herbstabend. Wer kann da widerstehen?
Ehrlich gesagt: Ich nicht! Und weil das Ganze so verdaaammt lecker schmeckt war klar: Das muss ich euch zeigen.


Zutaten für eine große Tasse:

1 Beutel Früchtetee (meiner war Red Ruby von Tree of Tea)
1 Zimtstange
1/2 Zitrone
3-4 EL Amaretto
kochendes Wasser
etwas Zucker/Honig

Zubereitung:

Den Tee aufbrühen, etwas Zitronensaft dazu geben, die Zimtstange hinein stellen und dann je nach Geschmack und Vorliebe Amaretto abmessen.
Genießen!



Den Tee habe ich von Tree of Tea zum Testen zugesandt bekommen - bei Tee kann ich einfach niiie Nein sagen - und bin sehr begeistert. Der Tee war schneller da, als ich gucken konnte, er ist biologisch und handverlesen und er schmeckt wunderbar. Sehr fruchtig, intensiv und leckeeer (ich habe mir nur fruchtige Sorten ausgesucht, weil ich nicht so der Kräuter- oder Schwarztee-Fan bin).
Außerdem war noch eine kleine Probe des Schwarztees dabei (den ich noch nicht probiert habe weil ich für gewöhnlich nur Abends Tee trinke :)) und Teebeutel, in die man den losen Tee füllen kann.
An dieser Stelle ein riesiges Dankeschön an die Leute von Tree of Tea! Ich habe mich riesig gefreut! :)


Zu guter Letzt noch die Ergebnisse des Give-Aways! In Kleinstarbeit habe ich gemeinsam mit meinem Freund die Zettelchen beschriftet, gefaltet und schließlich die Gewinner gezogen! :)
Hier kommen die Gewinner:

Preis 1: Schokoladen Fee

Preis 2: Käthes Küche

Preis 3: Damaris

Ich schreibe euch gleich eine E-Mail - falls ihr sie nicht bekommen habt, kommentiert bitte unter diesem Post! :)

Ach Leute, am Liebsten hätte ich euch allen etwas geschenkt, jedem einzelnen von euch! Ihr habt so liebe Kommentare geschrieben und mir damit mein Herz total erwärmt! Tausend Dank dafür :) ♥

Bald erwartet euch dann auch der Gastpost von Karin und ich verrate schonmal so viel: Es wird wunderschön!
Bis bald ♥

Sonntag, 15. September 2013

Gastpost #1 - Ramona mit ihren Ofenschlupfern mit Äpfeln und Rosinen

Heute habe ich die Ehre, meine erste Gastbloggerin Ramona von dem hübschen Blog Frl. Moonstruck kocht zu begrüßen (an dieser Stelle ein fettes Dankeschön an dich!), die uns einen wunderbaren Ofenschlupfer mitgebracht hat - alleine den Namen finde ich schon anbetungswürdig. Und als ich dann ihr Rezept gelesen habe, lief mir buchstäblich das Wasser im Munde zusammen.
Aber seht selbst! :)

Hallo Krümel-Fans,
damit Selina in Ruhe und ohne Stress ihren Start in den Unialltag wagen kann, darf ich sie heute hier vertreten. Etwas aus dem Ofen hat sie sich gewünscht. Dein Wunsch sei mir Befehl, liebe Selina. Hier zeige ich euch also mein Rezept für einen leckeren Ofenschlupfer mit Äpfeln und Rosinen (Letztere können natürlich auch weggelassen werden, da scheiden sich ja die Meinungen gewaltig ;-)).


Zutaten für 2 Portionen
4-5 gr. Scheiben Weiß-/Toastbrot (kann auch schon etwas altbacken sein)
1 gr. Apfel
1 Hand voll Rosinen (optional)
200ml Milch
2 Eier
2-4 EL Zucker (nach Belieben)
je eine ordentliche Prise Vanille und Zimt
Puderzucker

Zubereitung
Die Brotscheiben quar in längliche Stücke schneiden. Eier mit Milch, Zucker, Vanille und Zimt verquireln. Apfel schälen und das Kerngehäuse ausstechen. Halbieren und in schmale Scheiben schneiden. In eine leicht gefettete Auflaufform abwechselnd Brot- und Apfelscheiben einschichten. Die Rosinen oben drauf verteilen und die Milchmischung gleichmäßig darübergießen. Für 20-25 Minuten im vorgeheizten Ofen bei 180°C backen, bis die oberen Brotränder goldbraun sind und die Eiermasse gestockt ist. Herausnehmen, kurz abkühlen lassen und mit Puderzucker bestreuen. 
Dazu könnt ihr servieren, was ihr wollt, z.B. Vanilleeis oder -soße, Apfelmus oder anderes Fruchtkompott, eine Schoko- oder Fruchsoße. Oder ihr esst es, wie ich, einfach pur. 


Lasst es euch schmecken,

Donnerstag, 12. September 2013

Zartbitter-Schokokekse und der Ort, an dem Wunder geschehen

Heute habe ich ein paar Bilder meiner Küche für euch, die zusammen mit Schokokeksen daher kommen. Aber nicht einfach Schokokekse... sie sollten eher Schokokissen heißen. Oder Schokowolken. Oder Schokoträumchen.
So wie die hier sollten Kekse für meinen Geschmack immer sein!

Aber bevor ich hier so richtig loslege, möchte ich noch etwas ankündigen! 
Wie manche von euch vielleicht bereits wissen, hat diese Woche mein Studium so richtig angefangen - ich muss schon jetzt 50-Seiten lange Texte lesen und obwohl ich das gerne mache und es mich interessiert, nimmt mich das Ganze doch ziemlich gefangen. Da ich ein völliger Frischling auf diesem Gebiet bin, werde ich in der nächsten Zeit wohl erstmal in den Unialltag herein finden müssen (und nach einem Jahr so-gut-wie-nichts-tun wird mir das sicher nicht soo leicht fallen :D). Aus diesem Grund habe ich drei wunderbare Bloggerinnen gefunden, die bereit sind, jede Woche einen Post für den krümeligen Blog zu schreiben und mich damit unheimlich glücklich gemacht haben - denn es sind drei Blogger, deren Blogs ich sehr gerne lese und die nicht nur wunderbaren Süßkram backen, sondern auch tolle Fotos machen!

Darf ich vorstellen: 
und

Einen rauschenden Applaus für diese drei tollen Frauen bitte! :)

Nun aber zu den Keksen:
Wie das bei mir fast schon Standart ist, habe ich das Originalrezept einfach so überflogen und kurzfristig beschlossen, die Kekse zu backen. Ich hatte den Plan, sie abends zu einem guten Film und einem leckeren Tee zu schnabulieren.
Als ich dann bereits Schokolade geschmolzen, Mehl abgewogen und alles miteinander vermischt hatte, stach mir die große VIER ins Auge. Arrghhh. Vier Stunden in den Kühlschrank, vier Stunden gedulden, vier Stunden auf die Kekse warten, die schon roh so unwiderstehlich schmeckten!
Aber was blieb mir anderes übrig?
Also übte ich mich in Geduld - was bei mir ja bekanntlich ein eher schwieriges Unterfangen ist.
Immerhin wurde ich ausreichend belohnt. Und wie!
Die Kekse waren (sie sind schon lange aufgegessen) wirklich unglaublich. Fast schon wie kleine Stückchen Kuchen zergingen sie fast auf der Zunge, so weich waren sie. Und von der Schokoladigkeit brauche ich gar nicht erst anzufangen.

Zutaten:

6 EL Butter
250 g Bitterschokolade
3 große Eier
170 g Zucker
2 TL Vanille-Extrakt
60 g + 2 EL Mehl
2 EL Schokopulver
Prise Salz
1/4 TL Backpulver
Wer will: zusätzliche Schokolade und Schokostreusel für die Deko


Zubereitung:

• In einem Topf die Butter zusammen mit der Schokolade schmelzen. Abkühlen lassen.
• Mehl, Backpulver, Schokopulver und Salz vermischen.
• Zucker und Eier in die Schüssel der Küchenmaschine geben und für ca. 2 Minuten schaumig rühren.
• Vanilleextrakt und Schoko-Butter-Mischung hinzugeben und gut unterrühren lassen.
• Dann die trockenen Zutaten unterheben, bis gerade so alles vermischt ist. Nicht übermixen!
• Mit Frischhaltefolie bedecken und für mindestens 4 Stunden in den Kühlschrank stellen - oder sogar über Nacht.
• Aus dem Teig golfballgroße Kugeln formen und mit einigem Abstand auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen.
• Im vorgeheizten Ofen bei 175 °C für 9-10 Minuten backen. (Bei mehreren Fuhren den Teig immer wieder in den Kühlschrank stellen.)
• Die Kekse auf dem Backblech etwas abkühlen lassen, dann auf ein Kuchengitter umsiedeln und vollständig abkühlen lassen.
• Wer mag, kann die Kekse noch in geschmolzene Schokolade tauchen und mit Schokostreuseln verzieren.

Nach diesen Schokoträumchen habe ich jetzt noch ein paar - wirklich sehr unspektakuläre - Bilder meiner Küche für euch. Schon auf den Back-Bildern habt ihr ja hier und da einen kleinen Blick erhaschen können - meine Küche ist nun wirklich nicht die Schönste. Zum Beispiel hatte wohl der Vorbesitzer Lust, die Arbeitsplatten in verschiedenen Stilen und Mustern zu montieren und auch die Schränke lassen optisch eher zu wünschen übrig. Aber die Küche ist groß und geräumig, hat viele Verstaumöglichkeiten und neben einem Herd und Kühlschrank auch eine Spülmaschine - was will man als Studentin mehr? :)

Das war's für heute, ab nächster Woche dürft ihr dann meine drei wunderbaren Mitbloggerinnen begrüßen! Ich freue mich riesig. :) 
Sicher werde auch ich mich zwischendurch mal mit Neuigkeiten melden - aber ob ich tatsächlich zum backen kommen werde steht in den Sternen. :)

Habt eine schöne Zeit!

Samstag, 7. September 2013

Give-Away für 600 Däumchen!

Ihr seid der Wahnsinn.
Doch, echt! Der Wahnsinn.


Als ich angefangen habe, meine Törtchen zu fotografieren und die Bilder im Internet zu präsentieren, wäre es mir nicht einmal in meinen kühnsten Träumen eingefallen, dass sich eines Tages tatsächlich über 600 Menschen dafür interessieren würden. Doch jetzt ist es passiert - die Facebookseite von Krümelkreationen wurde (inzwischen sogar schon) 608 Mal geliked, Google Friend Connect zeigt 119 Mitglieder an und auch auf Bloglovin werden es immer mehr. Ich bin fassungslos und total begeistert und kann euch gar nicht genug danken! :)
Genau aus diesem Grund habe ich das zweite Give-Away auf meinem Blog 'ins Leben gerufen' - weil ich euch etwas dafür zurück geben möchte, dass ihr mich tagtäglich glücklich macht. 



Es gibt drei verschiedene Preise zu gewinnen und ihr müsst dafür nicht mehr tun, als unter diesem Post einen Kommentar zu hinterlassen.
Ich habe übrigens die große Freude als 1. Preis einen Gutschein von einem meiner Lieblings-Online-Shops Casa die Falcone zu verlosen! Darüber freue ich mich auch riesig. :) 



Ein Gutschein von Casa die Falcone im Wert von 25 €.





Cupcake-Set im Wert von 10 €






Muffin- und Mini-Muffin-Förmchen von Birkmann im Wert von 8 €






1. Schreibt unter diesen Post ein Kommentar, dass ihr gerne gewinnen würdet.
2. Erwähnt euren Namen und hinterlasst eine Möglichkeit, wie ich euch erreichen kann.
3. Falls ihr unter 18 seid, fragt eure Eltern, ob ihr teilnehmen dürft.
4. Wenn ihr zwei Lose bekommen wollt, teilt dieses Give-Away auf Facebook (und erwähnt das dann in eurem Kommentar hier!).

• Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
• Gewinne werden nicht in bar ausgezahlt.

Das Give-Away hat geendet am 15.09. um 12:00.

Dienstag, 3. September 2013

Meine Wohnung - ein paar Bilderchen

Hallo meine Lieben! 
Heute ein kleines Special das weder etwas mit Backen, Backbüchern, Getränken oder DIYs zu tun hat: Meine Wohnung!
Meine Frage auf Facebook, ob ihr ein paar Bilder meiner Wohnung sehen wollt, wurde ausschließlich bejaht (und ich habe mich sehr gefreut! :)) und deswegen gibt es diesmal Bilder abseits der Backszene für euch.
Ich habe schon öfter mal versucht, Einrichtung schön und ansprechend zu fotografieren, aber irgendwie ist es mir nie so ganz gelungen. Da lag hier ein altes Taschentuch herum oder eine Kerze stand krumm (uh, wer kann denn da reimen :D) - da verließ mich dann jedes Mal gaaanz schnell die Geduld. Hier muss ich leider gestehen, dass ich wahrscheinlich einer der ungeduldigsten Menschen bin, die auf dieser Erde wandeln. Diesmal allerdings bin ich sogar ganz zufrieden und hoffe, die Fotos gefallen euch ebenso, auch wenn sie vielleicht nicht spektakulär und katalogreif sind - nur ziemlich mädchenhaft. :)
Jetzt lasse ich mal ein 'paar' Bilder sprechen. 

Das war's auch schon. :)Den wunderbaren Bommel an der Tür habe ich aus Venedig, die Vase ist von Depot, genauso wie das durchsichtige Teelicht. Die bunten Pom-Poms sind selbstgemacht, genau wie die Wimpelkette an der Wand und sowohl Kissen als auch Tagesdecke und die Tasse sind von Pip (ich liebe Pip!). Die Bilderrahmen, Wabenbälle sowie die Couch (Ektorp), mein Bett (Hemnes) und die Stehlampe kann man bei Ikea finden. Achja und auf den Couchtisch bin ich ganz besonders stolz - den habe ich selbst aus zwei Paletten gebaut und ihn eigenhändig in der schweißtreibenden Mittagshitze weiß gestrichen. :DAchja, meine Wohnung besteht übrigens nicht nur aus diesem einen Raum - aber er ist das Herzstück des Ganzen. Ich habe noch einen Flur (den ihr auf einem der Bilder ein bisschen seht), eine geräumige Küche (von der ihr im nächsten Post einen kleinen Eindruck bekommen werdet :)), sowie ein Bad und eine seperate Toilette - aber die beiden Räume gehören irgendwie nicht so ganz auf einen Blog. :DFalls ihr noch Fragen habt: Immer her damit! Auch über etwaige Kommentare würde ich mich riesig freuen! Eure Selina