Samstag, 26. Januar 2013

Vanille-Mohn-Pflaumen-Gugl oder auch "Germknödel-Gugl"




Am Montag in der Früh geht's für mich ab in den Winterurlaub. Den Schnee habe ich zwar auch hier zur genüge und trotzdem freue ich mich. Es ist einfach etwas anderes, an einem anderen Ort zu sein und sich so zu fühlen, wie man sich nur im Urlaub fühlen kann.
Nicht nur, dass man in einem fremden Bett an einem fremden Ort schläft - es sind auch die Germknödel, die mich winterurlaubig fühlen lassen. Ja, ihr habt richtig gelesen. Germknödel.
Wenn mich jemand fragt, was mein Lieblingsessen ist, ist es genau diese Antwort. Das ist schon so, solange ich mich erinnern kann. Und die allerbesten gibt es nunmal an dem Ort, an den wir jedes Jahr fahren.
Um die Vorfreude zu feiern und den Urlaub einzuleiten wollte ich etwas backen, das ein bisschen an meine herzallerliebsten Germknödel erinnert. Ich kam auf die Idee, kleine Gugl in Germknödel-Manier zu kreieren. Germknödel isst man ja bekannterweise mit Butter oder Vanillesoße und viel Mohn. Im Inneren erwartet einen dann heißes Pflaumenmus. Die Kombination von all diesen Dingen raubt mir schon fast den Verstand, egal ob in Germknödel oder Gugl.
Die Pflaumen schmecken in meiner Kreation (die natürlich nicht ganz von mir stammt, sondern nur abgewandelt wurde) nicht ganz so sehr heraus, wie ich es gehofft hatte. Daher empfehle ich euch, Pflaumenmarmelade mit gröberen Fruchtstücken zu verwenden. Ansonsten würde ich aber absolut nichts ändern, denn sonst sind sie perfekt. Sie sind saftig bist zum geht-nicht-mehr, irgendwie knusprig durch den Mohn und wunderbar vanillig. Eben Germknödelig. :)

Im Guglfieber sind ja momentan sowieso alle - und ich muss mich da nun leider anschließen! Sie sind perfekt für Zwischendurch, zum Kaffee oder Tee, ihre Herstellung ist super-super-einfach und niedlich anzusehen sind sie sowieso :) Ina vom CityGlamBlog ist am "Guglischen Fieber" erkrankt, wie sie es so reizend nennt und ihre Apfel-Gugl sehen zum Anbeißen aus. Auch die liebe Maggy von MehlspeisDirndl konnte sich den Gugls nicht entziehen. Und ich für meinen Teil werde bei dem wunderbaren Mini-Gugl-Wettbewerb von il mondo di selezione teilnehmen (hier geht's zum Pinterest-Board des Wettbewerbs) :)

Ich würde mal sagen: Alle ran an die Gugl!



Zutaten:
80 g Butter
65 g Puderzucker
1 Vanilleschote
1 TL Abrieb einer Bio-Zitrone
1 Prise Salz
2-3 EL Pflaumen-Marmelade
2 mittelgroße Eier
30 g Mehl
65 g Grieß
25 g Mohn

Zubereitung:
• Den Ofen auf 210 °C vorheizen.
• Die Butter schmelzen und mit dem Puderzucker vermischen.
• Vanilleschote auskratzen und hinzugeben. Zitronenschale abreiben und hinzugeben. Salz und Pflaumenmarmelade unterrühren.
• Die Eier hinzugeben und gut verrühren.
• Mehl und Gries vermischen und ebenfalls unterrühren.
• Zuletzt den Mohn in den Teig rühren.
• Die Guglform einfetten und mit Mehl ausstäuben und den Teig in die Vertiefungen füllen. (Ich habe dafür einen Gefrierbeutel genommen und eine Ecke abgeschnitten.)
• Für ca. 14 Minuten backen.



 Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber ich dachte lange Zeit "Hm, irgendwie sehen die ein bisschen langweilig aus, als wären sie nicht besonders saftig oder lecker."
In meinem Leben habe ich mich noch nie so sehr getäuscht! Es ist unglaublich wie viel Geschmack in diesen kleinen Kerlchen steckt.
Noch dazu, weil sie so wunderbar schnell gemacht sind! Um die Zutaten zu verrühren habe ich nicht länger als 6 Minuten gebraucht. :)



Übrigens gibt es zwei kleine Neuigkeiten! Zum Einen gibt es ab jetzt ein Banner von Krümelkreationen, den ihr euch nur allzu gerne mitnehmen könnt, wenn ihr wollt! :)
Und außerdem wurde meine "Über Mich"-Seite etwas ausgebaut und es gibt nun 10 Fakten über mich zu lesen.

Habt ihr euch schon mal an Gugls versucht? Ich würde gerne wissen, wie ihr die kleinen Kameraden so findet.

Dann also bis nächste Woche und viel Spaß beim Nachbacken! :)


Mittwoch, 23. Januar 2013

Pavlova mit Sahne und Beeren


Eine Pavlova ist doch wirklich wunderbar anzusehen, nicht wahr?
Die Wolkenartige Form, die Vanillesahne und die frischen, rosaroten Beeren. Ein wunderbares Zusammenspiel, und nicht nur für's Auge.
Ich jedenfalls habe mich schon vor einiger Zeit in diese Schönheiten verliebt und schon lange befanden sie sich auf meiner To-Bake-Liste. Jetzt habe ich es endlich geschafft und bin mir sicher, dass es nicht die letzte Pavlova meines Lebens war.
Die "Torte" wie sie oft genannt wird, kommt aus Australien und ist dort ein beliebtes Dessert. Eine Torte ist sie meiner Meinung nach nicht wirklich. Sie ist einfach etwas Besonderes und wird wohl immer ohne eine genaue Bezeichnung ihrer "Gattung" auskommen müssen. Aber ich denke, sie kann das verkraften. :)

Valentinstag steht ja bald vor der Tür und bevor ich jetzt mit allen möglichen in Kuchen eingebackenen Herzen oder riesigen Schokopralinen komme, dachte ich mir: Warum nicht mal etwas anderes? Eine Pavlova kann ich mir zum Valentinstag hervorragend vorstellen, mit den leckeren Beeren und der süßen Sahne. Einfach zum Reinlegen. :)




























Zutaten:

5 große Eiweiß
225 g Zucker
1 TL Weißwein-Essig
2 TL Stärke
1/2 TL Vanille-Extrakt
1/4 TL Salz
1/2 TL Natron

Füllung:

240 ml Milch
2 EL Puderzucker
1 TL Vanilleextrakt

Beeren eurer Wahl!

Zubereitung:

• Mit einer Backform (große Springform oder zwei kleinere) Kreise mit einem Bleispiel auf ein Backpapier zeichnen. Verkehrt herum auf ein Backblech legen.
• Die Eiweiße in die Schüssel der Küchenmaschine geben und schlagen bis sie schaumig sind. Salz und Natron hinzugeben, bis das Ei steifer ist.
• Jetzt den Zucker Löffelweise hinzugeben, bis er sich vollkommen aufgelöst hat und das Ei glänzend und sehr steif ist.
• Mit einem Spatel die Vanille, Stärke und Essig unterheben - aber vorsichtig, damit die Luft nicht aus dem Eischaum weicht.
• Die Masse auf das Backpapier auf die Kreise geben (wird sehr hoch).
• Für 50 Minuten backen. Dann den Ofen ausschalten und die Tür einen Spalt öffnen. Mindestens 3 Stunden abkühlen lassen, oder bis die Pavlova kalt ist.
• Sahne mit Puderzucker und Vanilleextrakt schaumig schlagen, dann Zucker hinzugeben und steif schlagen - aber nicht zu steif.
• Auf die Pavlova geben und zuletzt noch die Beeren darauf verteilen. 

























Ich kann euch nur empfehlen diesen Nachtisch nachzumachen - natürlich sage ich das bei allem, und ich meine es auch immer so... aber ich BITTE euch. Ich flehe euch an. :) Es geht nicht nur sehr einfach, sondern man muss auch nicht viel Zeit investieren. Außer natürlich die Zeit des Backens und die Zeit des Abkühlens - aber währenddessen kann man zum Beispiel an den bereitstehenden Beeren naschen. :)

Natürlich kann man auch alle möglichen anderen Früchte verwenden, Kiwi soll zum Beispiel sehr gut dazu schmecken.
Ich würde sagen: Der Valentinstag kann kommen!


Bis zum nächsten Mal

Samstag, 19. Januar 2013

Die schokoladigsten Schokomuffins der Welt



Schokolaaaade.

Schoko-la-la-la-de.
Ich will ja einen Text schreiben. Irgendwas witziges und einfallsreiches - aber alles was ich denken kann ist: Schokolade.
Das liegt daran, dass die schokoladigsten Muffins der Welt hier neben mir stehen und ganz leise "Selina, Selina, Selina!" rufen. Diese Fieslinge.

Vor nicht allzu langer Zeit war ich mit Freundinnen auf einer "Electro-Swing"-Party.
Ihr fragt euch jetzt sicher: Was hat das jetzt mit den Muffins zu tun? Aber Geduld.
Die Party war unglaublich gut, der Flair, die Kostüme, die Musik, das Tanzen - einfach perfekt. Wir waren allesamt so begeistert, dass fest stand: Wir müssen auch mal so eine Party geben.
Jetzt ist es soweit und eine Freundin hat Geburtstag - die perfekte Gelegenheit! Heute Abend, Electro-Swing-Party in ihrer WG und ich freue mich riesig darauf!
Vorher habe ich das Internet noch ein wenig beansprucht und habe recherchiert, was man in den Goldenen 20ern denn so an Dessert zu sich genommen hat. Mehrere Quellen haben von Schokoladen-Kuchen gesprochen. Was ich ein wenig einfallslos fand.
Aber authentisch sollte es ja trotzdem werden! Und genau aus diesem Grund habe ich einfach kleine Schokomuffins gebacken - die saftigsten und schokoladigsten die ich finden konnte - und sie mit Frischkäse-Schoko-Frosting verziert, sie hübsch und passend angezogen und ein wenig mit Silbersträuseln verziert.

Die goldenen 20er können kommen!

Zutaten:

135 g Mehl
28 g Kakaopulver
1 1/2 TL Backpulver
1/2 TL Salz
225 g Zucker
1 großes Ei
2 TL Vanille-Extrakt
120 ml Milch
3 EL Sahne
120 g Butter, geschmolzen
2 EL Mascarpone
100 g Schokoladen-Tropfen

600 g kalter Frischkäse
80 g Kakaopulver
400 g Puderzucker
1 TL Vanilleextrakt


Zubereitung:

• Butter schmelzen und zur Seite stellen.
• Eier und Zucker schaumig rühren. Milch, Sahne und Vanilleextrakt hinzufügen. Dann Mascarpone unterrühren.
• Die trockenen Zutaten in einer Schüssel mischen und über die feuchten Zutaten sieben. Glatt rühren.
• Geschmolzene Butter hinzugeben und erneut glatt rühren. Zuletzt die Schokoladen-Tropfen unterheben.
• In Muffinförmchen füllen und bei 175 °C für 15-18 Minuten backen.
• Vor dem Verzieren völlig auskühlen lassen.
• Frischkäse mit dem Handrührer schlagen. Puderzucker und Kakao nach und nach untermischen. 
Wenn das Frosting zu dick ist, einfach etwas Milch hinzugeben, falls es zu dünn ist noch etwas Puderzucker unterrühren. (Die Menge des Frostings ist enorm, ich würde euch empfehlen das Rezept zu halbieren.)
• Mit einer schönen Spritztülle auf die Muffins spritzen und nach Belieben verzieren.



Saftig, schokoladig, cremig, süß und fast wie ein Brownie.
Das sind genügend Argumente, oder? :)

Ich wünsche euch ein schönes, erholsames Wochenende!
Eure Selina

Donnerstag, 17. Januar 2013

Tomaten-Oliven-Muffins mit Rosmarin & ein TAG


Ich wurde getaggt - und habe mich riesig darüber gefreut! Danke an die liebe Schokoline und an Claudia von Ofenkieker :)






So ist das jedes Mal, wenn jemand meine Facebook-Seite liked oder ein Rezept kommentiert - ich bin ganz aus dem Häuschen. :) Ja, manchmal braucht es nur wenig, um mich glücklich zu machen.

Damit niemand enttäuscht ist, wenn ich einen ganzen Post nur über mich selbst und einen TAG schreibe, gibt es dazu ein wunderbares pikantes Rezept: Tomaten-Oliven-Muffins. Ich habe sie meiner Cousine und mir gebacken, als wir einen Filmabend gemacht haben. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass für sie nur ein einziger übrig blieb. Ich konnte mich einfach nicht beherrschen :D

Hier also erstmal die Fragen:

1. Hast du Haustiere?
Ja, eine Schildkröte namens Mo, von der man nicht weiß ob sie Männlein oder Weiblein ist. Verkauft wurde sie uns als Mädchen aber jetzt sind wir uns nicht mehr so sicher. Sie ist inzwischen 9 Jahre alt und wohnt im Sommer in ihrem eigenen kleinen Gartenhaus :)

2. Nenne 3 Dinge in deiner Nähe.
Ein Buch (Die Bestimmung von Veronika Roth), mein Handy und meine Lieblings-Bitterschokolade

3. Hast du einen Führerschein? Wenn ja, hast du schon einmal einen
Unfall gebaut?
Ja, ich habe einen Führerschein. Am Tag nach der bestandenen Prüfung wurde mir ein Spiegel abgefahren und einmal bin ich rückwärts auf einen großen Stein gefahren. :D Aber das war's :)

4. Wann bist du heute aufgewacht?
Um 8 Uhr, weil das Telefon geklingelt hat. :(

5. Was war der letzte Film, den du gesehen hast?
Anna Karenina - sowas geniales und nur zu empfehlen! Ein Kunstwerk.

6. Was sagt deine letzte SMS?
Ich habe einer Freundin gestern Abend eine gute Nacht gewünscht :)

7. Wann hast du das letzte Mal geduscht?
Gestern Abend habe ich gebadet - zählt das? 

8. Wie hört sich dein Klingelton an?
Nennt sich "Zauber" und war schon auf meinem iPhone drauf.

9. Bist du jemals in ein anderes Land gefahren/ geflogen?
Ja schon oft. Und ich liebe es. Reisen, fremde Länder, fremde Kulturen... Alles außer das Fliegen - Flugangst hallo!

10. Liebst du Sushi?
Ja, aber nur vegetarisches :)

11. Wo kaufst du deine Lebensmittel?
Am allerliebsten bei Alnatura, oft aber auch bei Edeka. Und ich liebe es, Lebensmittel einzukaufen und immer wieder etwas Neues zu entdecken.

12. Hast du jemals schon etwas genommen, um besser einschlafen zu können?
Außer Schlaftees, warmer Milch und rein natürliche Baldriantabletten nicht.

13. Wieviel Geschwister hast du?
Gar keine.

14. Laptop oder PC?
Ein Laptop - Macbook Pro

15. Wie alt wirst du an deinem nächsten Geburtstag?
22

16. Trägst du Brille oder Kontaktlinsen?
Kontaktlinsen. ich bin nämlich ein kleiner blinder Maulwurf :)

17. Färbst du deine Haare?
Nein. Wenn, dann nur mit Henna und das auch nur in meiner natürlichen Haarfarbe, als Pflege.

18. Sag, was du heute planst zu tun?
Kochen, ein bisschen putzen und dann lesen und dabei Tee trinken.

19. Wann hast du das letzte Mal geweint?
Gestern Mittag

20. Was ist für dich der perfekte Pizzabelag?
Oliven. Einfach nur Oliven. Vielleicht noch ein bisschen Mais. :)

21. Welchen Burger hast du lieber? Hamburger oder Cheeseburger?
Gar keinen, ich bin nicht so der Burger-Fan. Wenn ich mich allerdings entscheiden müsste, dann eher den Cheeseburger.

22. Hattest du schon einmal einen Allnighter?
Jetzt musste ich erstmal googeln, was ein Allnighter ist. :D Und nein, hatte ich noch nie. Mir ist Schlaf viel zu wichtig :)

23. Welche Augenfarbe hast du?
Blau-Grau

24. Kannst du Cola von Pepsi unterscheiden?
Ich denke nicht.

Wer mitmachen will, kann das gerne tun und sich die Fragen direkt mitnehmen - ich lade euch alle herzlich dazu ein! :)


Jetzt will ich euch die luftig weichen, würzigen und tomatigen Muffins nicht länger vorenthalten, das wäre ja unverantwortlich von mir! Ich hoffe der TAG hat euch ein wenig interessiert :) Soll ich bei soetwas öfter mal mitmachen, damit ihr ein wenig mehr von mir erfahrt? Lasst es mich wissen!


Zutaten:

150 ml Milch
1/3 Würfel frische Hefe
1 TL Zucker
50 g weiche Butter
1 Ei
1 Eigelb
250 ml Mehl
1 TL Salz
2 Frühlingszwiebeln
100 g entsteinte, schwarze Oliven
100 g getrocknete Tomaten, in Öl eingelegt
frischen Pfeffer
3 TL Rosmarin
2 EL Pinienkerne

Zubereitung:

• Die Milch erwärmen. Hefe in eine kleine Schüssel zerbröseln. Zucker und lauwarme Milch hinzugeben.
• Die Butter schaumig schlagen und Ei und Eigelb hinzugeben. Die Hefe, das Mehl und das Salz hinzugeben. Zudecken und an einem warmen Ort für 1 Stunde gehen lassen.
• Frühlingszwiebeln waschen und putzen und das Grün in Ringe schneiden. Oliven in Scheiben schneiden, getrocknete Tomaten in Streifen schneiden. Rosmarin im Mörser zermahlen.
Alles mit dem Teig mischen, frisch gemahlenen Pfeffer hinzugeben.
• In die Förmchen geben, Pinienkerne darauf verteilen und leicht festdrücken.
• Bei 180 °C Umluft für 25 Minuten backen.


Wer von euch auf der Suche nach einem leckeren pikanten Rezept ist, ist hier genau an der richtigen Stelle. Ich habe ja schon viele würzige Muffins gebacken (auf meinem alten Blog) und obwohl ich jedes Mal begeistert war und sie wirklich gut geschmeckt haben - diese hier sind um Welten besser als jeder andere pikante Muffin, den ich jemals probiert habe.
Ich will euch ja eigentlich nicht überreden, dass ihr sie unbedingt mal nachbacken müsst... aber irgendwie schon :D


Sonntag, 13. Januar 2013

Macarons mit Himbeer-Schoko-Füllung
















Macarons sind so eine Sache.
Ich erinnere mich gut daran, wie ich vor über einem Jahr das erste Mal Macarons gebacken habe, ganz unbefangen an das Ganze ran gegangen bin: und sie wunderbar waren! Ich war von mir selbst überrascht und wunderte mich über all die Klagen jener, die es versucht haben und bei denen es nicht geklappt hat.
Voller Tatendrang ging ich wenig später ein zweites Mal daran: Und es ging schief. Schiefer als schief, sie waren schlechter als schlecht und ich war den Tränen nahe.
Trotzdem gab ich nicht auf… noch etwas später startete ich den dritten Versucht und wieder war es ein Desaster.
Ich fügte mich also und fand mich damit ab, dass ich es niemals schaffen würde. Schluck.

Fast ein ganzes Jahr ist seitdem vergangen und nun war es wieder soweit: Mein Ego gebar auf und wollte sich ein viertes Mal an die kleinen Köstlichkeiten wagen. Diesmal war ich jedoch besser vorbereitet. Ich habe jegliche Do's und Dont's gelesen, die ich im Internet finden konnte, mir alle möglichen Videos angeschaut, um von den Profis zu lernen - außerdem hatte ich 6 Eier und jede Menge Mandelmehl zuhause.
Dann ging es los.
1. Versuch: Nö
2. Versuch: Ganz okay
3. Versuch: Juhuuuuuuuuu!

Ihr habt richtig gelesen - es hat funktioniert!



Ans Herz legen möchte ich euch diese Seite.
Auf jener Seite gibt es ein Q&A, das ich mir genau durchgelesen und befolgt habe. Sie sagt auch, dass man, falls sich die "Füße" - wie bei mir - zwar gebildet haben, sich dann aber nicht nach oben, sondern nach neben entwickelt haben, den Ofen noch etwas heißer machen soll (sie hat eine plausible Erklärung dafür).
Bei Versuch 2. habe ich den Ofen also extrem gut auf 150 °C vorgeheizt und dann etwas heruntergedreht, bevor ich die Macarons hinein geschoben habe.
Da sahen sie schon etwas besser aus, aber ich war nicht zufrieden. Anschließend, bei meinem dritten Versuch, habe ich die Macarons etwas kleiner gemacht, damit sie nicht zu schwer sind und die "Füße" nach außen drängen. Außerdem habe ich den Ofen wieder gut vorgeheizt und diesmal bei 150 °C belassen - und siehe da, das Resultat war in der Tat ansehnlich.

Verzeiht den Schreibschwall, aber ich möchte euch eben an meinen Erfahrungen teilhaben lassen. :)





Zutaten:

45 g Mandelmehl, sehr fein
75 g Puderzucker
36 g kaltes Eiweiß eines schon etwas älteren Eis
10 g feiner Zucker
(Lebensmittelfarbe als Paste(!))

100 g Zartbitterschokolade
20 g Sahne
400 g Tiefkühlhimbeeren

Zubereitung:

• Mandelmehl und Puderzucker sieben. Dann gut vermischen.
• Das Eiweiß in einer sauberen Schüssel schlagen. Wenn es schaumig wird, den Zucker hinzugeben.
• Weiter schlagen, bis es schon fester wird, dann die Lebensmittelfarbe hinzugeben. Schlagen, bis das Eiweiß sehr sehr steif ist.
• Nun die Mandelmehl-Puderzucker-Mischung in 3 Etappen hinzugeben und mit langsamen Bewegungen unterheben, nicht zu hastig und nicht zu grob, schön vorsichtig, damit die Luft nicht aus dem Eischnee entweicht. Nicht zu lange aber auch nicht zu kurz rühren (ich weiß, tricky).
Die Masse darf nicht "reißen", wenn ihr den Spatel herausnehmt, sie muss fließen - der Teig darf weder zu flüssig, noch zu fest sein.
• Den Ofen auf 150 °C vorheizen.
• Die Masse in einen Spritzbeutel füllen und auf ein mit Backpapier (echtes Backpapier, keine Silikonmatten bitte) spritzen.
• Die Macarons 15-20 Minuten ruhen lassen.
• Dann für 12-14 Minuten backen.

• Die Ganache zubereiten. 
• Die Sahne erhitzen. Die Schokolade klein hacken.
• Wenn die Sahne heiß ist über die Schokolade geben und fünf Minuten ruhen lassen. Dann verrühren.
• Aus den Himbeeren 10 Schöne heraussortieren. Die restlichen Himbeeren (ich habe Tiefgekühlte benutzt) pürieren. Dann durch ein feines Sieb geben um die Kerne zu entfernen.
• Zu der Schokolade rühren.
• Gut abkühlen lassen und dann auf die Hälfte der Macarons spritzen. Eine Himbeere in die Mitte geben und mit dem Deckel verschließen.

Die Macarons sind frisch schon sehr sehr lecker - aber ich empfehle euch trotzdem, sie über Nacht im Kühlschrank in einer luftdichten Schachtel zu lagern. Dann sind die Macarons schön 'durchgezogen', saftig, schokoladig und beerig.
Ich mag die Note, die die Himbeeren dem Ganzen geben und bin natürlich äußerst stolz darauf, dass ich es endlich geschafft habe, Macarons zu backen die nicht aussehen wie platte Pfannkuchen. :D
Was ich auf jeden Fall herausgefunden habe ist, dass man seinen Ofen gut kennen und sehr exakt arbeiten muss. Bei einem kleinen Fehler oder einem minimal zu kühlen Ofen, können die Macarons schon schief gehen. Nun habe ich ja eine relativ hohe Anforderung an mich selbst - aber im Prinzip ist es nicht soo wichtig, dass die Macarons perfekt aussehen. Denn schmecken tun sie so oder so :)

Bis zum nächsten Mal,
Eure Selina

Mittwoch, 9. Januar 2013

Vegane Schoko-Haselnusscreme mit Kokosmilch

  
Vegane Rezepte sind für immer sehr interessant zu lesen und es fasziniert mich, was man ohne Eier und Milch o.ä. alles zaubern kann. Ich lese nicht nur einige vegane Backblogs, ich habe auch schon den ein oder anderen veganen Kuchen oder Muffin nachgebacken.
Jetzt habe ich vor kurzem auf einem jener Blogs ein Rezept für vegane Schokocreme auch "pots de créme" genannt - und nicht nur die Bilder, sondern auch die Zubereitung haben mich fasziniert und angesprochen.
So habe ich mich also heute morgen heran gewagt, damit ich die kleinen Cremes abends zum Nachtisch essen kann - denn der einzige Nachteil ist: Man muss sich gefühlte 12 Stunden gedulden, bis man endlich seinen Löffel in den köstlichen Schokopudding tauchen kann.





Zutaten
112 g dunkle, qualitativ hochwertige Schokolade
1 Dose Kokosmilch (vollfett)
2 EL Muscovado Zucker (dunkelbrauner Zucker)
1 EL Haselnusslikör oder Haselnusssirup
3 EL Stärkemehl

Zubereitung
• Die Schokolade klein hacken und in eine große Schüssel geben. Beiseite stellen.
• Die Kokosmilch, den Zucker und den Haselnusslikör (nur den Likör - falls Haselnussirup verwendet wird, diesen erst später hinzufügen) in einen Topf geben, vermischen und aufkochen. Für 10 Minuten kochen lassen und dabei immer wieder rühren.
• Schließlich über die Schokolade gießen, fünf Minuten warten und dann vermischen. Wer den Sirup verwendet: nun hinzugeben.
• Die Stärke hinein sieben und gut verrühren.
• Durch einen Sieb, der Luftbläschen und eventuelle Stärkekrümel heraussiebt, in die Förmchen gießen.
• Den Ofen auf 160 °C vorheizen.
• Ein kleines Küchenhandtuch auf ein Backblech legen. Die befüllten Förmchen darauf verteilen. In den Ofen schieben und warmes Wasser auf das Blech schütten, bis die Förmchen etwa bis zur Hälfte im Wasser stehen.
• Für 20 Minuten backen.
• Aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter auf Zimmertemperatur abkühlen lassen. Dann für mindestens 4 Stunden in den Kühlschrank stellen.
• Mit Sahne (die natürlich nicht vegan ist :D), Kakao, Haselnüssen u.ä. dekorieren.


Als ich (während des Fotoschießens) den ersten Löffel probiert habe… saß ich erstmal einige Minuten andächtig und mit geschlossenen Augen da. Dann musste ich mich mit all meiner übrig gebliebenen Disziplin - die im Angesicht dieser Schokosünde irgendwo auf einem anderen Kontinent Urlaub machte - davon abhalten, das ganze Schälchen bis auf das letzten Bisschen leer zu löffeln.

Die Creme zergeht geradezu auf der Zunge, der Haselnusssirup schmeckt ein ganz wenig vor und wer dann noch die knusprigen Haselnussstücken dazu isst - der wird, genau wie ich, im 7. Himmel schweben.


Bis bald!
Eure Selina

Freitag, 4. Januar 2013

Hefebrötchen mit Zimt-Nuss-Füllung



Zu Weihnachten habe ich von meiner Cousine das Backbuch "Mini-Kuchen" geschenkt bekommen, zusammen mit zwölf kleinen Backförmchen aus Silikon. Als ich das Buch das erste Mal durchgeblättert habe, sind mir auf Anhieb 10 Rezepte aufgefallen, die ich unbedingt so schnell wie möglich nach backen wollte. Da ich weder derart viel Kapazität in der Küche, noch so viele hungrige Menschen in meiner Umgebung habe, musste ich mich jedoch zurück halten und habe mich so für diese leckeren Hefebrötchen mit Nussfüllung entschieden. Diese Kleinen kann man problemlos auch in einem simplen Muffin-Blech backen - wer also keine kleinen Backförmchen hat, darf auch in ihren Genuss kommen.



Zutaten:
1/2 Würfel frische Hefe (20 g)
70 g Zucker
350 g lauwarme Milch
60 g Butter
275 g Mehl
2 Eigelb
1 Prise Salz

Füllung:
Abrieb einer Bio-Zitrone
3 Eiweiß
85 g Zucker
200 g gemahlene Haselnüsse
1 TL Zimtpulver
1 EL Kakaopulver

Zum Bestreichen
1 Eigelb + etwas Milch

Zubereitung:
• Die Hefe zerbröseln und mit 1 TL Zucker und 2-4 EL lauwarmer Milch vermischen.
• Die Butter zu der restlichen Milch geben und schmelzen lassen.
• Mehl in einer großen Schüssel abwiegen, dann die Hefemischung, das Milch-Butter-Gemisch sowie den restlichen Zucker, die Eigelbe und das Salz hinzugeben. Mit dem Knethaken verrühren, bis ein glatter, recht flüssiger Teig entstanden ist.
• Die Schüssel mit Frischhaltefolie abdecken und für 1 Stunde an einen warmen Ort stellen.
• Für die Füllung: Drei Eiweiße steif schlagen und währenddessen den Zucker langsam einrieseln lassen. Den Abrieb der Zitrone, Haselnüsse, Zimt und Kakao unter den Eischnee heben.
• Den Teig noch einmal durchrühren. Dann jeweils einen EL Teig auf die Förmchen verteilen. Ein EL Nussmasse darauf verteilen und mit einer Gabel etwas vermischen. Den Rest des Hefeteigs verteilen und glatt streichen.
• Bei 180 °C Umluft backen. Nach 10 Minuten die Ei-Milch-Mischung auf den Hefebrötchen verstreichen. Dann erneut 15 Minuten backen.
• Mindestens 10 Minuten abkühlen lassen, dann aus den Förmchen lösen.

























Die Füllung macht die Hefebrötchen, die auch alleine schon wirklich lecker wären, zu etwas Besonderem. Sie sind weich, saftig und süß. Mit ein bisschen Butter bestrichen sind sie zum Beispiel ein leckeres Frühstück, auf das ich mich schon jetzt freue. :)

Bis zum nächsten Mal,




Mittwoch, 2. Januar 2013

Oreo-Krümelmonster-Muffins

Die Krümelmonster-Muffins sind in der Welt des Backens ja schon fast Klassiker. Und jetzt hat sich meine Cousine genau diese süßen Kerlchen gewünscht - wie konnte ich ihr diesen Wunsch abschlagen?
Nur habe ich die normale Variante mit Vanillekuchen und American Cookie umgewandelt und nun verstecken sich sowohl im Teig als auch im Mund der Krümelmonster Oreo-Kekse.
Aber seht selbst! :)

Zutaten
für 12 Muffins

1 Packung Oreo-Kekse
250 ml Buttermilch
150 g weiche Butter
2 Eier
80 g Zucker
1 Pkt Vanillezucker
300 g Mehl
1 Pkt Backpulver
80 g Bitter- oder Milchschokolade

Zubereitung

• Oreos und Schokolade hacken.
• Butter mit Zucker schaumig schlagen, dann Eier unterrühren, dann Buttermilch und Vanillezucker unterrühren. Keine Sorge, wenn es ein wenig klumpt, das ist normal.
• Mehl und Backpulver in einer zweiten Schüssel vermischen, zu den flüssigen Zutaten geben und gut vermischen. Jetzt die gehackten Oreos und die Schokolade hinzugeben.
• Auf Muffinförmchen verteilen und bei 170 °C für 20 Minuten backen.



Für die Verzierung braucht ihr:

Marzipan-Rohmasse
Schokotropfen
viel blaue Lebensmittelfarbe
Kokosflocken (ungefähr ein halbes Packet, es kommt darauf an wie großzügig ihr seid)
Wasser
Puderzucker
12 Oreo-Kekse

• Die Muffins sollten vollständig abgekühlt sein, bevor ihr mit der Verzierung beginnt, allerdings könnt ihr die Deko schon vorbereiten.
• Die Marzipanrohmasse mit etwas Puderzucker weich und glänzend kneten, dann 24 gleichgroße Kugeln daraus formen. In jede Kugel dann einen Schokotropfen stecken.
• Die Kokosflocken blau einfärben.
• Sobald die Muffins kalt sind, aus Puderzucker und Wasser einen dickflüssigen Guss herstellen, ebenfalls blau einfärben. Auf die Muffins geben.
• Dann die eingefärbten Kokosflocken dicht darauf streuen und andrücken.
• Die Augen mit etwas Zuckerguss oder mit Zahnstochern auf den Muffins fest machen.
• Zuletzt mit einem Messer einen 'Mund' schneiden und einen Keks vorsichtig hinein stecken - Achtung, die Muffins brechen leicht.

Sind die Krümelmonster nicht niedlich? :) Und sie gehen wirklich einfacher und schneller, als ich vermutet hätte! Besonders der Grundmuffin ist ohne großen Aufwand herzustellen und schmeckt auch ohne Monsterdeko sehr sehr gut!
Ich kann die Oreo-Krümelmonster also nur weiterempfehlen - meine Cousine jedenfalls war total begeistert. :)

Bis zum nächsten Mal 
Eure Selina

Dienstag, 1. Januar 2013

Rosarote Ombre-Torte mit Erdbeermarmelade



Hallo alle Zusammen!
Schön, dass ihr hier seid, um mit mir das erste Rezept dieses Jahres und vor allem meines neuen Blogs zu feiern.
Natürlich sollte es etwas besonderes werden - ich hatte da einen kleinen Anspruch an mich selbst - damit die Geburtsstunde meines Blogs auch geehrt wird.
Im Netz geistert ja inzwischen schon ziemlich lange das Phänomen "Ombre-Cake" herum. Ich selbst bin immer nur darum herum geschlichen und habe mich nie so wirklich heran getraut. Aber besser spät als nie: Ich habe es getan.
Meine (wie ich finde) wunderschön mädchenhafte, prinzessinnenhafte, erdbeerige, rosarote Ombre-Torte.



Benötigt wird eine oder mehrere 20cm-Springformen.

Kuchen:
335 g Mehl
1 EL Backpulver
1/2 TL Salz
225 ml Milch
2 TL Vanille-Extrakt
400 g feiner Zucker
225 g weiche Butter
4 Eier
rote Lebensmittelfarbe

Buttercreme:
500 g Frischkäse
300 g Butter
330 g Puderzucker
1 TL Vanille-Extrakt
rote Lebensmittelfarbe

Zubereitung:
• Die Springform(en) einfetten und deren Boden mit Backpapier auslegen (einfach zwischen Boden und Rand klemmen). Mit Mehl ausstäuben.
• Mehl, Backpulver und Salt in einer Schüssel vermischen und zur Seite stellen. Milch und Vanille vermischen und beiseite stellen.
• Mit einer Küchenmaschine die weiche Butter und den Zucker erst langsam, dann schnell verrühren, bis die Mischung cremig und hell ist.
• Die Eier nacheinander bei mittlerer Stufe hinzugeben und dazwischen immer gut verrühren.
• Abwechselnd Mehl- und Milchmischung hinzugeben, beginnend und endend mit Mehl und gut verrühren. 
• Gleichmäßig in vier Schüsseln verteilen, wer will kann dabei mit der Waage messen - ungefähr 300 g pro Schüssel) und drei davon nach belieben einfärben - rot, pink, rosa. Der letzte Boden bleibt weiß.
• Teig in die Springform(en) füllen und bei 180 °C für 15-20 Minuten backen, oder wenn bei der Stäbchenprobe kein Teig am Stäbchen hängen bleibt.
• Fünf Minuten in der Form abkühlen lassen, erst dann auf ein Kuchengitter stürzen. Vollkommen abkühlen lassen.

• Böden begradigen.
• Erdbeermarmelade glatt rühren, dann auf dem dunkelsten der Böden verteilen - den nächst Helleren darauf setzen. Mit dem Rest ebenso verfahren.

• Für die Buttercreme Butter und Frischkäse eine halbe Stunde vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen.
• Butter cremig und fluffig schlagen, dann Frischkäse hinzufügen und ebenso gut verrühren. Nach und nach den gesiebten Puderzucker hinzugeben.
Tipp: Falls die Buttercreme zu flüssig ist noch etwas Butter in einer Schüssel cremig schlagen und so viel von der schon fertigen, zu flüssigen Buttercreme hinzu geben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
• Etwas von der weißen Buttercreme benutzen, um die aufeinander gesetzten Böden zu umkleiden.
• Die restliche Creme auf drei Schüsseln verteilen und wie gewünscht einfärben.
• Den Kuchen am unteren Ende mit der dunkelsten Farbe bestreichen, dann mit der nächst Helleren fortfahren usw. Damit ein Farbverlauf entsteht mit einem Spatel vorsichtig ineinander übergehen lassen. Glatt streichen.
Et voilá!


So eine Ombre-Torte ist natürlich zeitintensiv und relativ aufwendig herzustellen, kompliziert ist es jedoch nicht. Und ich finde der Anblick lohnt sich definitiv :)

Nach ausgiebigem Probieren waren ich und meine Freundinnen uns einig: Die Torte ist nicht nur ein Augen- sondern auch ein Gaumenschmaus. Mjam.

Ich wünsche Euch ein frohes Neues Jahr, viel Freude, Glück und vor allem Zufriedenheit.
Voller Freude erwarte ich ein aufregendes, wohlschmeckendes und wunderbares Jahr 2013 - hoffentlich gemeinsam mit Euch!

Bis bald!